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Flamur Shala

Annahme und Fragen:

Gemäss Milovan Obradovic in "Reforma Agrare dhe Kolonizimi ne Kosove (1918-1941)" wird die Beteiligung des Internationalen Komitee vom Roten Kreuz an der Kolonialisierung des Kosovo mit Menschen aus dem ganzen Balkan zwischen 1918 und 1941 viermal auf den Seite 160, 162, 217 und 272 namentlich erwähnt.

Man darf diesbezüglich folgende Fragen stellen:

1. Wurde die Kolonialisierung des Kosovo zwischen 1918 und 1941 durch das Rote Kreuz (IKRK) geplant und durchgeführt?

2. Wer hat damals das Rote Kreuz (IKRK) im Hinblick auf die Tätigkeiten im Kosovo finanziert?

3. Gab es Verbindungen zwischen der Firma Ferrum und dem IKRK? Wurde das IKRK von Ferrum finanziert? Arbeiteten die Inhaber von Ferrum damals beim IKRK (wo sie Immunität geniessen konnten)?

Flamur Shala 20220812: "Konservieren bedeutet Zeitreise."

Statistik und Fragen von Flamur Shala

Milovan Obradovic Seite 160: "Die Behauptung des Hauptkommissars für Agrarreform, dass die Kolonisten aus Montenegro den Staat nicht um Hilfe gebeten hätten, kann nicht als richtig akzeptiert werden, da dies durch viele Bitten um Hilfe für Nahrungsmittel, Saatgut, Arbeitsgeräte und Baumaterial bestritten wird. Sie [die Kolonisten] suchten und erhielten Hilfe in Form von Nahrungsmitteln und Kleidung vom Roten Kreuz sowie von der englischen und der amerikanischen Mission, die ihnen auch beim Hausbau halfen (Vitomirica, Dobrushë)."

Hinweis von Flamur Shala am 17.03.2024: Zu den Kolonisten zählen auch Personen mit der Herkunft:

Albanien (S. 336, 364, 415, 417, 418, 420, 431), Bulgarien (S. 358, 364), Italien (S. 295, 362, 364, 365, 373, 431) und Russland (S. 337).
 

Die hier aufgelisteten Länder zählen zu den gegenüberstehenden Kriegsparteien im 1. Weltkrieg (siehe auch Geschichte von Bulgarien als Teil der Mittelmächte). Auch eine Zusammenarbeit nach dem 1. Weltkrieg zwischen Russland (nach der Revolution 1917) sowie der englischen und amerikanischen Regierung macht keinen Sinn. Weshalb davon ausgegangen werden darf, dass die englische und amerikanische Mission genau gleich wie das Rote Kreuz als Nichtregierungsorganisation bei der Kolonialisierung des Kosovo agierten.
Mein Grossvater Ali Shala meinte die Firma Ferrum hätte dazumal im Hintergrund über internationale Organisationen die Kolonialisierung des Kosovo in Auftrag gegeben und finanziert. [Nachtrag vom 02.11.2024: Mein Grossvater kann nicht lesen und schreiben.]
Wenn Ferrum 1917 gegründet wurde, dann müsste bereits eine entsprechende Elite und entsprechende Vermögenswerte zuvor vorhanden gewesen sein. Ich gehe davon aus, dass Ferrum bereits zuvor in Europa und im Westen in die Ausbildung gleichgesinnter Personen investiert haben. Diese Personen müssten genau gleich wie Ferrum und das Rote Kreuz, Anhänger der verkehrten Welt sein.
Diese Menschen haben dann als Erste den Weg in die amerikanische und englische Diplomatie gefunden.
Angenommen der Kosovo sollte ab 1918 Christianisiert werden, weshalb wurde dann der Kosovo mit orthodoxen Kolonisten kolonialisiert, wenn man Protestanten oder Katholiken aus Albanien oder sogar aus der Arberesh Gemeinschaft von Italien hätte nach Kosovo senden können?
Aus diesem Grund bin ich der Überzeugung, dass die Kolonialisierungsbestrebungen welche von der damaligen amerikanischen und englischen Diplomatie kamen, nicht im Einklang mit der amerikanischen und englischen Innen- und Aussenpolitik standen.
Die Kolonialisierungsbestrebungen im Kosovo müssen vom Roten Kreuz und dadurch von Ferrum kommen.

Ein weiteres Argument für meine Hypothese: Die amerikanische und englische Innen- und Aussenpolitik hatten kein Interesse den Kosovo mit slawisch sprechenden Personen zu kolonialisieren.

Milovan Obradovic Kolonialisierung Seite 160 Quellangabe zum Roten Kreuz

Milovan Obradovic Seite 162: "Die ersten Arbeiten wurden im Frühjahr 1920 durchgeführt. Es begann mit der Rodung von Wäldern. 'Ziel war es, zunächst einen kleinen Teil zu öffnen – einen Teil am Ende der Straße, weil dort die Häuser gebaut werden sollten.' Die amerikanische Mission über das Rote Kreuz half den ersten Kolonisten 'mit Lebensmitteln, etwas Kleidung und Werkzeugen, dann einigen Werkzeugen für den Materialtransport und weiterer Unterstützung.' Das Material für den Bau der Häuser wurde mit dem Geld der Mission gekauft, während die Arbeiten von den Kolonisten selbst ausgeführt wurden, welche Ziegel herstellten. Während der Arbeit erhielten sie auch die von der Mission bereitgestellten Lebensmittel, ein Kilogramm Weizen und andere Lebensmittel pro Tag. Mit dem Abschluss der Arbeiten zum Bau von Häusern in Dobrushë und Vitomirica wurde auch diese Hilfe der Mission, die über das Rote Kreuz erfolgte, eingestellt."

Milovan Obradovic Kolonialisierung Seite 162 Quellangabe zum Roten Kreuz

Milovan Obradovic Seite 217: "Diese Familien [die Kolonisten] sind in einer sehr schwierigen Lage, denn sie haben keine Nahrung und der lange und harte Winter hat sie völlig erschöpft. Offiziell gesehen hungern sie. Vor zwei Monaten hat das Rote Kreuz mehrere Getreidewagen verteilt, die bisher einigermaßen instand gehalten wurden.
Da die Kolonisten keine Kredite erhalten konnten, wandten sie sich an das Rote Kreuz, das Nahrungsmittelhilfe schickte. Die für den Kredit der Kolonisten bereitgestellten Mittel – 500.000 Dinar für die Bereitstellung von Viehfutter und 200.000 Dinar für die Bereitstellung von Saatgut – reichten nicht einmal für die Grundbedürfnisse der Kolonisten in der Dukagjin-Ebene aus."

 

[Hinweis von Flamur Shala am 17.03.2024: Eventuell wurde den Kolonisten genug Land im Kosovo versprochen. Man darf vermuten, dass die Kolonisten gewalttätig wurden um sich Nahrung und weiteres zu sichern. Schliesslich waren die Kolonisten bewaffnet und die falschen Versprechen veranlassten die Kolonisten nicht dazu den weiten Rückweg ins Herkunftsland wieder zu nehmen, sondern sesshaft zu werden.]

Milovan Obradovic Kolonialisierung Seite 217 Quellangabe zum Roten Kreuz

Milovan Obradovic Seite 272: "In den ersten Jahren der Kolonisierung vollzog sich dieser Prozess spontan – ohne Plan und ohne staatliche Hilfe. Die schwierige Lage der ersten Kolonisten im Kosovo wurde durch Rechts- und Eigentumsunsicherheit erschwert. Ohne staatliche Hilfe lebten sie [die Kolonisten] in Armut und Elend und suchten Hilfe beim Roten Kreuz, um zu überleben.
In diesen Jahren erwarben die Kolonisten größtenteils unbebautes Land –, Heide-, Weide-, Busch- und Waldland. Um die Wahrheit zu sagen, selbst in dieser Zeit wurde das Land verteilt welches [zuvor] dauerhaft verlassen wurde und [deshalb] ohne Besitzer blieb. Aber diejenigen [Kolonisten], die freundschaftliche Beziehungen zu den Agrarkommissaren und den Unterpräfekten der Bezirke hatten, gewannen diese Vermögenswerte. Später, das heißt ab 1923, wurde den albanischen Bauern für die Errichtung der Kolonistenkomplexe das Arbeitsland weggenommen. Nach den gesetzlichen Bestimmungen mussten ihnen [den Kolonisten] Grundstücke mit gleicher Bonität zur Verfügung gestellt werden."

Milovan Obradovic Kolonialisierung Seite 272 Quellangabe zum Roten Kreuz

Kolonialisten im Kosovo zwischen 1918 und 1941

Milovan Obradovic Seite 276 und 277:

Welche Rolle spielte das Rote Kreuz (IKRK) bei der Kolonialisierung des Kosovo? Und hat die Firma Ferrum etwas damit zu tun?

Herkunft der Kolonisten:
-KSAK: Krahina Socialiste Autonome e Kosovës
-RSBeH: Republika Socialiste e Bosnjës dhe Hercegovinës
-RSMZ: Republika Socialiste e Malit të Zi
-RSK: Republika Socialiste e Kroacisë
-RSS: Republika Socialiste e Serbisë

Milovan Obradovic Kolonialisierung des Kosovo Seite 276

Milovan Obradovic Seite 278 und 279:
Warum hat das Rote Kreuz (IKRK) die Kolonisten im Kosovo unterstützt? Dies steht in völligem Widerspruch zur eigentlichen Mission des IKRK.

Hinweis bei der Herkunft KSAK: Wenn jemand als Kolonist bezeichnet wird, welcher ursprünglich im gleichen Gebiet lebte (wenn also ein Kolonist bereits in Kosovo lebte) dann hat sich für jene Person folgendes geändert:
-ehemaliger Besitzloser erhält Land in der genannten Gemeinde oder:
-ehemaliger Landbesitzer erhält noch mehr Land in der genannten Gemeinde

Milovan Obradovic Kolonialisierung des Kosovo Seite 278

Milovan Obradovic Seite 280 und 281:
Waren nur die Albaner Opfer der Kolonialisierung oder waren auch die Serbischen Siedler Opfer der Kolonialisierung? Darf man sogar von einer "Kolonialisierungspolitik" des Roten Kreuzes (IKRK) sprechen? Dann würde die Frage lauten: Waren nur die Albaner oder auch die Serbischen Siedler Opfer der Kolonialisierungspolitik des Roten Kreuzes?

Milovan Obradovic Kolonialisierung des Kosovo Seite 280

Milovan Obradovic Seite 282 und 283:
Warum kolonisierte das Rote Kreuz den Kosovo auch mit Menschen aus Ländern ausserhalb vom Balkan?

Milovan Obradovic Kolonialisierung des Kosovo Seite 282

Milovan Obradovic Seite 284 und 285:
Warum wurden bei der Kolonialisierung des Kosovo nicht alle Albaner vertrieben?

Milovan Obradovic Kolonialisierung des Kosovo Seite 284

Milovan Obradovic Seite 286 und 287:

Im Dorf Jezer wurden 40 Personen und in Hercegovë über 30 Personen zwischen 1918 und 1941 angesiedelt. Ich habe zuerst nur flüchtig hingesehen und mir im Kopf fälschlicherweise registriert, das ganze Familien im Kosovo angesiedelt wurden. Von wem sollten diese aber geschützt werden?
 

Beim genaueren betrachten fiel mir dann auf, dass es alles nur Männer sind. Wahrscheinlich waren die Siedler auch jene Personen, die für ihren eigenen Schutz sorgten.

Milovan Obradovic Kolonialisierung des Kosovo Seite 286

Milovan Obradovic Seite 288 und 289:

Die Kolonisten erhielten Land. Lebten sie vom Ackerbau? Haben sie das neu erhaltene Land an die lokale (albanische Bevölkerung) verpachtet?
 

Was war das Ziel der Kolonialisierung des Kosovo?

-Veränderung der Bevölkerungsstruktur oder

-Veränderung der Machtverhältnisse

Milovan Obradovic Kolonialisierung des Kosovo Seite 288

Milovan Obradovic Seite 290 und 291:

Der Kosovo wurde nach 1918 von serbischen Männern aus dem ganzen Balkan kolonisiert. Unter den Kolonisten befinden sich auch Personen, welche eine andere Herkunft hatten. Hier wird namentlich ein Petar Denisenko aus Russland genannt.

 

-Warum sollte jemand von Russland nach Kosovo gehen?

-Ist er vom Roten Kreuz?

-Hat ihm die feindliche Umgebung in Kosovo so gefallen, dass er nach erledigter Arbeit einfach dort geblieben ist?

-Gibt es Zeitzeugen oder Dokumente die von seinen Beweggründen berichten können?

Milovan Obradovic Kolonialisierung des Kosovo Seite 290

Milovan Obradovic Seite 292 und 293:

War die Kolonialisierung des Kosovo eine Art Kreuzzug? Dann stellen sich aber folgende Fragen:

  • Warum wurden orthodoxe Serben verwendet um den Kosovo zu kolonialisieren?

  • Warum wurden nicht die ansässigen christlichen Albaner verwendet um den Kosovo zu bekehren?

  • Soll vielleicht der Landbesitz christianisiert werden? Aber auch hier: Der Landbesitz fiel nicht in christliche sondern in orthodoxe Hände. Auch in diesem Fall hätte man die ansässigen christlichen Albaner hierfür verwenden können.

  • Warum holt das Abendland sogar Menschen aus dem Osten um den Kosovo zu kolonisieren?

Milovan Obradovic Kolonialisierung des Kosovo Seite 292

Milovan Obradovic Seite 294 und 295:

Warum wurde der Kosovo (lateinische Schrift) durch Menschen kolonialisiert, welche die kyrillische Schrift verwenden?

 

Wie soll im Jahre 1918 ein kyrillischer Text ohne Computer, Internet und Online Translator übersetzt werden?

Es wäre sinnvoller gewesen über die christlichen Albaner (in Kosovo und Albanien) die Christianisierung des Kosovos umzusetzen: Texte von christlichen Albaner zu übersetzen, wäre wesentlich einfacher gewesen, da sie die lateinischen Schriftzeichen verwenden.
 

Was hat Magda Smejf aus Italien in Kosovo gesucht?

Milovan Obradovic Kolonialisierung des Kosovo Seite 294
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